Game On – Oder Game Over?

Nur noch 5 min, nur noch das eine Level...

Vielleicht kennst Du das:

Es ist ja nur ein kurzer Ausflug in eine andere Welt, die dann doch wieder Stunden dauert und Dich leer zurück lässt, wenn Du Dich ausgeloggt hast.

Egal ob bei GTA, Fortnite, WoW, LoL, Minecraft oder Farmville.

Über 85% aller Jugendlichen spielen regelmäßig Computerspiele, bei einer durchschnittlichen Spielzeit von rund 2 Stunden und auch immer mehr Erwachsene tauchen täglich in virtuellen Welten ab.

Warum sind diese Welten nur so faszinierend? Wieso macht es so Spaß oder warum kann man einfach nicht aufhören? Diesem "Drang und Zwang" erliegen viele Jugendliche und die Eltern stehen meist ratlos daneben und wissen nicht was sie tun sollen.

Oder Du kennst es von Dir selbst, das Zocken ein Ausweg aus dem Alltag! Zur Flucht vor Stress, Einsamkeit oder Überforderung. Das ist menschlich. Das ist verständlich und dennoch kann das auch zur Falle werden.

Jeder von uns braucht manchmal einen Ausweg, einen Rückzugsort. Doch wenn der Bildschirm zur Hauptbühne wird und das Leben in den Hintergrund rückt, ist es Zeit, den Pause-Knopf zu drücken.

Dabei geht es nicht ums Aufgeben – sondern ums Zurückerobern. Um Mut. Um Balance. Und um echte Begegnungen.

Für Dich oder für Dein Kind!

Manchmal braucht es Mut für das echte Spiel.

Warum erzähle ich
Dir das?

Weil ich es selbst erlebt habe, weil ich es selbst gefühlt habe, wie es sich anfühlt seine Zeit ins Zocken zu investieren und ich die dadurch entstehende Gefühlswelt genau kenne.

Eine Gefahr für Kids mit hohem Suchtpotenzial, Wutausbrüchen wenn Spiele oder Internet entzogen werden, Soziale Abkehr von den Eltern, Trostspender für schlechte Situationen in der Familie, Schule oder im Freundeskreis.

Und das betrifft Erwachsene genauso, denn in jedem von uns steckt noch das innere Kind, was seine kindliche Freude am Spielen nicht verloren hat und wenn wir unangenehme Gefühle fühlen, dann flüchten sich viele davor in die alte Welt des Kindes, welches noch keine Verantwortung übernehmen musste und seinen Frieden im Spielen fand.

Ich möchte das Computerspielen nicht grundsätzlich verteufeln!

Ich möchte aus der Erfahrung berichten, ich möchte aufrütteln und die Gefahren, die damit zusammenhängen transparent machen und Dir Möglichkeiten aufzeigen, wie Du Deinen Erfolg und Deine Entwicklung im richtigen Leben genießt.

Was passiert mit uns
in der virtuellen Welt?

- Vereinsamung / Isolation

- Soziale Kontakte im richtigen Leben schwinden

- Selbstbewusstsein schwindet

- Soziale Interaktionen im Alltag werden immer schwieriger

- Gefühle von Angst und Unsicherheit außerhalb der virtuellen Welt können sich einstellen

- Ausgrenzung und Mobbing

- Verbindung zum eigenen Körper schwindet - man lässt sich gehen - wird unsportlich - ernährt sich schlecht und gefühlsmäßig hat man kaum noch Kontakt mit sich selbst, sondern gähnende Leere außerhalb des Spiels

- Kaum mehr Weiterentwicklung in der realen Welt, weil außerhalb des Spiels fast alles nur noch egal ist und man auf nichts anderes mehr Bock hat, als auf das Zocken des Spiels

- Beruf, Sport, Freunde, Familie werden vernachlässigt

- Abhängigkeit vom Spiel entsteht und bei Internetproblemen o.ä. ist das Stresslevel und der Angstpegel am Anschlag, weil man glaubt ingame etwas zu verpassen und man verlernt hat, sich in der Außenwelt zu regulieren

- Schöpferkraft und Kreativität im richtigen Leben verschwinden, weil die Lustbefriedigung hauptsächlich über das Spiel stattfindet

Warum weiß ich soviel darüber?

Ich habe über 25 Jahre Erfahrung damit, vom Anfang der PC-Spiele, dem Gameboy, Konsolen jeglicher Art und dann der Übergang ins Zeitalter der Browser- und Handyspiele.

Vor allem in MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) wie Everquest und World of Warcraft habe ich unzählige Stunden verbracht.

Ich habe Gilden von über 100 Leuten geleitet und Ingame-Events organisiert, um Riesen und Drachen niederzumachen und ihre Schätze zu plündern. Dabei hatte ich nicht nur ein Auge auf die Inhalte und Regeln des Spiels, zusätzlich kamen noch zwischenmenschliche Dynamiken und Gefühle wie Neid, Frust, Missgunst dazu und auch darüber konnte ich sehr viel in diesen Spielen lernen.

Ich weiß einfach, wie es sich für mich angefühlt hat und habe ein Gespür dafür, was es mit uns Menschen macht, wie wir bewusst oder unbewusst darunter leiden und das es zu einem Teufelskreis kommen kann, der in der sozialen und emotionalen Abhängigkeit von einem Spiel mündet..

Es gibt Wege, damit umzugehen und daraus zu lernen!

Du und Dein Kind

Du möchtest im Kontakt mit mir sein um:

- Akzeptanz und Verständnis aufzubauen für Deinen Sohn oder Deine Tochter wenn sie Zocken

- Herauszufinden, wie Dein Verhalten dazu beiträgt, dass Dein Kind zu viel Zeit beim Spielen verbringt

- Neue Perspektiven zu erhalten, wie Du mit Deinem Kind in Kontakt gehen kannst

- Deine eigenen Gefühle zu erforschen, was es mit Dir macht, wenn Du in virtuellen Welten verschwindest oder Du Dein Kind dort verschwinden siehst

- Eine neue Art von Verbindung mit Deinem Kind aufzubauen und das richtige Leben interessanter zu gestalten, damit das virtuelle Leben immer langweiliger wird.

Lass uns gerne in den Kontakt gehen und miteinander sprechen!

Genau das will ich!

Hier findest Du

Zuhören – Halt – Stütze – Klarheit – Präsenz – Direktheit – Rückhalt – Schonungslosigkeit – Konfrontation – Anpacken – Bodenhaftung – Menschenkenntnis – Orientierung – Ermächtigung – Fürsorge – Ganzheitlichkeit – Standhaftigkeit – Erdung – Ausrichtung

Für Dich selbst

Du möchtest im Kontakt mit mir sein um:

- Herauszufinden, was Dein Antreiber zum Zocken ist und welche Mechanismen bewusst oder unbewusst am Laufen sind

- Klarheit zu erlangen, was Du dafür im Leben opferst und Dir nicht erlaubst

- Neue Perspektiven zu erhalten, wie Du mit Dir in Kontakt gehen kannst

- Deine eigenen Gefühle zu erforschen, was es mit Dir macht, wenn Du in virtuellen Welten verschwindest

- Verantwortung zu übernehmen, Dein Leben in die Hand zu nehmen und es interessanter zu gestalten, damit das virtuelle Leben immer langweiliger wird.

Lass uns gerne in den Kontakt gehen und miteinander sprechen!

Ja, ich will das!

Sprich mit mir Mann!

Ob live vor Ort oder online per Zoom: In 60-90‑minütigen Sessions – ganz wie es für Dich passt.

Melde Dich bei mir zuerst für Dein kostenloses 30‑minütiges Vorgespräch, um zu überprüfen, ob wir wirklich zusammenpassen. Hier erzählst Du, was Du teilen möchtest, was Dir auf dem Herzen liegt, in der Tiefe die aktuell für Dich dran ist und inwieweit Du bereit bist, Dich zu öffnen.

Wenn wir beide merken, dass wir gerne miteinander im Kontakt sein möchten, vereinbaren wir den nächsten Termin und die gemeinsame Reise beginnt, zu mehr Verständnis, zu mehr Akzeptanz und zu mehr Verbindung!

Mit Dir selbst oder mit Dir und Deinem Kind!